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Auftaktsieg vor heimischer Kulisse
Landesliga (Damen)

Von: SJ

BAD DOBERAN Am vergangenen Sonnabend absolvierten die Damen des Doberaner SV in eigener Halle ihren ersten Spieltag der neuen Saison in der Landesliga. Zu Gast waren der Aufsteiger SV Putbus sowie die Frauen des SV Warnow `90. Nun hieß es, die intensive Saisonvorbereitung unter dem neuen Trainer Jens Rahming mit dem ersten Erfolg zu krönen. Im ersten Spiel des Tages standen sich die beiden Gastmannschaften am Netz gegenüber und die Doberanerinnen hatten Zeit, ihre Gegner zu beobachten. Das Spiel endete nach knapp einer Stunde 3:0 zugunsten des SV Putbus. Im zweiten Spiel trafen dann die Frauen des DSV auf die Mannschaft aus Rostock. Bis zur Mitte des ersten Satzes gelang es der Heimmannschaft, einen klaren 17:08 Vorsprung herauszuspielen. Zu viele individuelle Fehler und eine wachsende Nervosität auf Seiten des DSV erlaubten es dann aber den Gästen, diesen Vorsprung zu neutralisieren. Auch die große Kampfbereitschaft am Ende des ersten Satzes konnte den Satzverlust mit 23:25 Punkten nicht verhindern. Nun galt es, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. Mit souveräner Feldabwehr und kontinuierlichem Angriffsdruck konnten die Damen aus Bad Doberan den zweiten Satz mit 25:19 für sich entscheiden. Die Partie war wieder offen und der Folgesatz spiegelte dies deutlich wieder. Keine der beiden Mannschaften konnte sich klar absetzen. Leider kam es durch einige Unstimmigkeiten im Stellungsspiel der Gastgeber dann doch zum erneuten 23:25 Satzverlust. Um den TieBreak zu erreichen mussten die Frauen nun um einiges zulegen. Diesen Siegeswillen stellten sie dann auch mit einem deutlichen 25:10 Satzgewinn unter Beweis. Jetzt hieß es, nach nunmehr 1 ½ Stunden noch einmal alle Kräfte zu bündeln und auch den alles entscheidenden fünften Satz erfolgreich zu beenden. Gute Blockarbeit sowie große Einsatzbereitschaft in der Feldabwehr legte den Grundstein für eine erneute Erhöhung des Angriffsdrucks. Nach über zwei Stunden Spielzeit konnten die Frauen des Doberaner den letzten Satz und somit das erste Spiel der neuen Saison für sich entscheiden. Für ausgelassenes Feiern war jedoch keine Zeit. Mit den Gästen aus Putbus standen den Mädels aus der Münsterstadt nun zwar die Aufsteiger aus der letzten Saison, aber dennoch ein nicht zu unterschätzender Gegner am Netz gegenüber. Gleich im ersten Satz ließen die Gäste das DSV-Team kaum ins Spiel kommen. Zu viele Eigenfehler und eine schlechte Feldabwehr machten es der Zuspielerin schwer, ihre Angreifer in Szene zu setzen. Zwar stabilisierte sich das Abwehrverhalten zum Ende des ersten Durchganges, doch der 21:25 Satzverlust war nicht zu verhindern. Klare Worte des Trainers sollten nun die Spielerinnen an ihre eigene Stärke erinnern. Der zweite Satz begann ausgeglichen und beide Mannschaften zeigten guten Angriffsvolleyball, wobei sich die Münsterstädterinnen bis zur Mitte dieses Durchganges 2 Punktevorsprung herausspielen konnten. Doch wieder brachen die Frauen des DSV ein. Auch eine Verstärkung des Blocks durch taktische Auswechselungen hinderte den Gegner nicht, sich Punkt für Punkt abzusetzen. Auch der zweite Satz ging somit an den Aufsteiger. Hatten die DSVler das bis dahin unbekannte Team unterschätzt? Im dritten Satz hatte sich der Block dann endlich auf die starken Angriffe des Gegners eingestellt. Dies ermöglichte, eigene Angriffe aufzubauen. Folgerichtig entschied die Heimmannschaft den dritten Durchgang mit 25:23 für sich. Leider konnten die Doberanerinnen den Schwung nicht mitnehmen und es schien, als würden endgültig die Kräfte schwinden. Das kampfbetonte erste Spiel hatte zu viel Energie gekostet. Putbus hatte mehr Reserven und dominierte den letzten Satz des Tages. Der Verlust des Spiels war schließlich mit 25:16 besiegelt. Trotz der Niederlage können die Frauen des DSV mit diesem ersten Spieltag der Landesliga zufrieden sein. Neue Erkenntnisse aus der Spielpraxis liefern wichtige Anhaltspunkte für die kommende Trainingsarbeit. Für den DSV spielten: Susan Kords,, Änne Tolzin, Maria Digritz, Karolin Schlensog, Carolin Schüler, Dörthe Steuer, Elisa Krüger, Susan Jenss

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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