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Aufsteiger weiter obenauf Verbandsliga (Damen)
Von: Matthias Sechs Spiele, sechs Siege: Die Hagenowerinnen haben im Jahr 2008 noch keine Partie verloren. Das gestärkte Selbstbewusstsein des Liga-Neulings bekam auch der MSV Pampow zu spüren, der bis zu diesem vorletzten Spieltag erst zweimal als Verlierer vom Feld gegangen war. Beide Mannschaften konnten nicht ihre Bestbesetzung in der Otto-Ibs-Halle aufbieten. Auf Pampower Seite fehlte die verletzte Stammzuspielerin, die SV-Damen mussten auf Silke Burmeister (Kreuzbandriss) verzichten. Außerdem sollte Katja Grzebiela (Schnittverletzung am Finger) nur im äußersten Notfall zum Einsatz kommen. "Wackelnden" Gegner unnötig aufgebaut Der Hagenower Sechser erwischte den eindeutig besseren Start (8:2), präsentierte sich sehr gut eingestellt auf den Gegner und gewann den ersten Satz in dieser Höhe unerwartet mit 25:17. "Das ist kein Pampower Volleyball", versuchte Wolfgang Schumann seine Spielerinnen beim Seitenwechsel wachzurütteln. Die Umsetzung hatte sich der MSV-"Macher" aber wohl etwas anders vorgestellt. Nach einer 5:1-Führung ließ der Tabellenführer den Aufsteiger relativ leicht ins Spiel zurückfinden. Hagenow glich aus und hatte beim Stand von 23:20 allerbeste Chancen, auf 2:0 zu erhöhen. Doch plötzlich machte sich Unsicherheit breit, mit vier Fehlern baute man den Gegner auf, der seinen zweiten Satzball zum 26:24 nutzte.
Die Partie stand spielerisch auch weiterhin auf keinem sonderlich hohen Niveau. Aber die Hagenowerinnen fingen sich wieder und erarbeiteten sich durch eine Serie von fünf gelungenen Aktionen den nötigen Vorteil (23:17). Am Ende hieß es 25:21. Sie verstanden es anschließend aber nicht, gegen ein jetzt zumindest das ein oder andere Achtungszeichen setzendes Pampower Team die durchaus mögliche Entscheidung herbeizuführen. Ungenauigkeiten und fehlende Cleverness in der Schlussphase, die ein 22:25 zur Folge hatten, machten einen Tiebreak notwendig.
Und in dem gab der Gastgeber eindeutig den Ton an. Nach dem Motto "nicht schön, aber erfolgreich" zog man bis zum letzten Seitenwechsel auf 8:3 davon und gab diesen Vorsprung auch nicht mehr aus der Hand (15:9). Die Freude über diese weiteren "Überraschungspunkte" war verständlicherweise riesengroß. Entsprechend schwer fiel es, sich auf die nächste Aufgabe zu konzentrieren. So wurde das 3:0 gegen Schlusslicht PSV Neustrelitz II ein echter "Arbeitssieg". Am letzten Spieltag sogar noch Chance auf Platz drei Mit 18:10 Punkten belegen die Hagenowerinnen in der Tabelle einen guten vierten Platz. Am letzten Spieltag (6. April) sind der Schweriner SC II (3./20:8) und der VC Parchim II (6./16:12) in der Otto-Ibs-Halle zu Gast. Geht der Aufsteiger auch aus diesem Dreierturnier mit weißer Rückrundenweste hervor, winkt sogar ein Medaillenrang. (Quelle: SVZ vom 20. März 2008) Weitere Infos unter: http://www.volleyballinhagenow.de
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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