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DSV - knallt wie Sau (meistens jedenfalls)
Landesliga (Damen)

Von: SJ

Am vergangenen Sonnabend absolvierten wir in eigener Halle unseren vierten Spieltag in der Landesliga. Zu Gast waren mit den beiden Tabellenführern Grimmen und Neubrandenburg zwei harte Brocken. Trotzdem wollten wir als Aufsteiger an diesem Tag beweisen, dass wir zu Recht in der Landesliga spielen. Denn bei der Vorrunde des Landespokals vor zwei Wochen in Putbus konnten wir uns sogar gegen die Verbandsligamannschaft der HSG Uni Greifswald behaupten.

Hier also der offizielle Bericht, die ungeschminkte Wahrheit:

Im ersten Spiel des Tages trafen die Doberanerinnen auf die Frauen des SC Neubrandenburg. Bis zur Mitte des ersten Satzes konnte sich keine der beiden Mannschaften einen klaren Vorsprung herausspielen. Dann legte die Heimmannschaft ihre Nervosität ab und erhöhte den Angriffsdruck, sodass sie mit 25:15 Punkten den ersten Satz für sich entscheiden konnte. Nun galt es, den Schwung mit in den 2. Durchgang zu nehmen. Ungenaue Annahmen und viele Eigenfehler brachten jetzt aber die Gäste aus Neubrandenburg ins Spiel. Diese glänzten mir starken Aufgaben und einer zu diesem Zeitpunkt unüberwindbaren Feldabwehr. Mit einem Satzverlust mit 16:25 Punkten aus Sicht der Gastgeber war die Partie wieder offen. Klare Worte des Trainers und verbale Stimulationen von dem mittlerweile zahlreichen Publikum sollten die Damen des DSV neu motivieren, in diesem Spiel wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu sichern. Der dritte Satz begann ausgeglichen und beide Mannschaften zeigten guten Angriffsvolleyball, wobei die Münsterstädterinnen jedoch bis zur Mitte dieses Durchganges einem 2 Punkterückstand hinterherliefen. Durch druckvolle Sprung- und sogenannte Flatteraufgaben gelang es den Doberanerinnen, diesen Rückstand auszugleichen und sich sogar mit 21:15 abzusetzen. Diese Führung ließen sie sich dann nicht mehr nehmen und beendeten den dritten Durchgang mit 25:16. Mit wiedergewonnenem Selbstbewusstsein und Siegeswillen schafften es die Doberanerinnen, ihren Angriffsdruck vor allem über die Außenpositionen noch einmal zu erhöhen und auch der Block hatte sich mittlerweile gut auf den Gegner eingestellt. Die Gäste waren nun ihrerseits verunsichert, denn gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner zu verlieren war nicht Ziel dieses Tages. Doch auch ein Endspurt konnte sie nicht vor einem erneuten Satzverlust und somit einer 1:3 Niederlage bewahren. Der Heimsieg des DSV war zwar in dieser Deutlichkeit etwas überraschend aber durchaus verdient. Für ausgelassenes Feiern war jedoch keine Zeit, denn mit dem Grimmener SV stand den Damen aus Bad Doberan im zweiten Spiel des Tages der Tabellenführer am Netz gegenüber. Gleich im ersten Satz ließen die Gäste das DSV-Team kaum ins Spiel kommen. Zu viele Eigenfehler und eine schlechte Feldabwehr machten es der Zuspielerin schwer, ihre Angreifer in Szene zu setzen. Auch der zwischendurch aufblitzende Kampfeswille konnte den 0:2 Satzrückstand nicht verhindern. Der dritte Durchgang brachte wieder etwas Ruhe ins Spiel der Doberanerinnen. Dennoch sollte ihnen auch in diesem Satz nicht allzu viel gelingen. Das erste Spiel des Tages hatte scheinbar zu sehr an den Kräften der Damen gezerrt. Folgerichtig entschied Grimmen das Spiel mit 3:0 klar für sich. Trotz der Niederlage können Frauen des DSV mit diesem Spieltag zufrieden sein, denn das gewonnene Spiel gegen Neubrandenburg sicherte eine ausgeglichene Punktebilanz in der Tabelle und einen gefestigten 6. Platz.

Für den DSV spielten: Susan Kords, Karolin Schulz, Änne Tolzin, Maria Digritz, Karolin Schlensog, Carolin Schüler, Dörte Steuer, Susan Jenss

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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