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Kurz vorm Lokus in die Hose gegangen... Verbandsliga (Herren)
Von: kaffeeguru Vergangenen Samstag wurde das Navi auf „Wismar“ programmiert und da der Coach und Herzi als etatmäßiger Mittelblocker fehlten, reichten endlich mal 3 PKW, um die ganze Meute zu transportieren. Warnemünde komplettierte das 3-er Turnier und musste sich im ersten Spiel dem gastgebenden ASV mit 3:1 geschlagen geben. Unser Start gegen Warnemünde kann getrost als Fehlstart bezeichnet werden. Bei 15:20 den Satzverlust vor Augen, kam mit Svena und Flecki neues Personal. Zwei Aufschlagserien von Reppi und Svena gepaart mit guter Blockarbeit, brachten uns dann doch noch mit 26:24 den Satzgewinn. So ging das Spiel auch weiter und Punkt für Punkt vergrößerten wir im 2.Durchgang unseren Vorsprung, um diesen zum Satzende leichtfertig wieder zu verspielen.
Mit Glück und starken Nerven konnten wir zwei weitere Warnemünder Satzbälle abwehren und gingen durch das 27:25 mit 2:0 in Front. Leider gelang uns in den folgenden zwei Sätzen eine solche Spielgestaltung zum Satzende nicht mehr und wir mussten den 2:2 Satzausgleich hinnehmen. Allein der Warnemünder Außenangreifer Graf stellte unseren Block immer wieder vor unlösbare Aufgaben und entpuppte sich für Warnemünde in diesen beiden Sätzen als wahre Punktemaschine. Zu unserem Ärger begann der Tie Break so, wie der 4.Satz geendet hatte. Bei 8:5 für die Ostseestädter wurden die Seiten gewechselt und wieder kam Svena ins Spiel. Und das war der Glücksgriff! Mal abgesehen davon, dass Maddin erstmals in seinem Leben 6 Aufschläge am Stück übers Netz brachte, fischte sich Svena vier Angriffsversuche der Warnemünder im Block. Damit erlangten wir im Tie Break die Oberhand und sicherten uns zwei weitere Punkte gegen den Abstieg. Das Tagesziel war erreicht und nach der Pause gab es für mich nur noch zu sagen: „ Zwei Punkte haben wir, lasst uns jetzt einfach Spaß haben!“ Und den hatten wir…!Zwei Sätze spielten wir wohl an unserem oberen Limit und ließen Rolli und Co. mit 25:16 und 25:19 keine Chance.
Bei 20:18 im Dritten dachten wir , wir schaukeln das Ding nach Hause. War das der Anfang vom Ende? Ja, leider! Mit 22:25, 19:25 und 7:15 verloren wir das Spiel noch. Dabei griff die Nervosität bei uns immer mehr um sich und gleichzeitig wurde Wismar immer sicherer.
Unsererseits misslangen einfachste Annahmen, Bälle konnten noch nicht einmal mehr im Bagger übers Netz befördert werden und vom Stellungsspiel in Block und Abwehr schienen wir noch nie etwas gehört zu haben. Etwas geknickt verließen wir dann Wismar mit Zielpunkt „Weihnachtsfeier“ im Navi. Und Feiern aller Art sind ja bekanntlich die besten Kummerkiller. :o)) Allen eine schöne weihnachtliche Zeit, guten Hunger zu den Festtagen und natürlich ein Gutes 2007 !
Wenn "Gense" haut, gibts Gänsehaut... |
Die Verwandschaft beim Blockversuch... |
Flecki ohne Kompromisse über Aussen |
Geile Stimmung von der Bank... |
...die bei Fleckis As bis aufs Spielfeld schwabbte. |
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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