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Wesenbergs Start in die Verbandsliga
Verbandsliga (Herren)

Von: DH

Nach gelungenem Start in die Verbandsligasaison mit einem 3:0 gegen Parchim und einer 0:3 Niederlage gegen den Regionalligaabsteiger Stralsund, durften wir am 2.Spieltag zu Hause ans Netz. Zurzeit ist ja aus Hallentechnischen Gründen Neustrelitz unser „Zuhause“… Nach kurzer Nacht – bis auf Herzi hatten sich alle Unbelehrbaren zum Mitternachtsmix eingetragen – war dann primär die Frage, wie hoch war der Kräfteschwund durch die nächtlichen Spiele gegeneinander? Gegen Warnemünde begann ein ausgeglichenes Spiel. Block und Angriff funktionierte auf beiden Seiten und erst zum Satzende setzten sich die Gäste mit 24:22 etwas ab. Nach guter Abwehrarbeit keimte Hoffnung bei uns, denn bei 25:24 hatten wir Satzball, den unser Sturm leider nicht beim Gegner unterbringen konnte. Mit 25:27 verloren wir dann aus reinen Nervengründen den Satz, aber nicht die Motivation. Gense war dann das erste Mitternachtsmixopfer und aus Mangel an Diagonalspielern „durfte“ der Kaffeeguru seine MB-Position verlassen. Und er irrte einige Zeit über`s Parkett, ob der ungewohnten Laufwege… Nach dem 1:5 – Fehlstart bekamen wir Warnemünde dann langsam in den Griff, gingen bei 13:12 erstmals in Führung. Der Grzesko Martin brachte uns mit seinen unorthodoxen Sprungaufgaben dann den 25:20 - Satzgewinn. Absolut überzeugend in diesem Spiel waren Herzi und Reppi, die als Mittelblocker agierten. Gerade Herzi lieferte sein bestes Spiel für Wesenberg ab und war für die Ostseestädter einfach zu schnell, zu hoch, zu stark...Teilweise sammelte sich in der Mitte ein Dreierblock, um gerade Reppi`s Bällen den Weg ins Feld zu versperren, doch irgendwie war immer noch die extreme Diagonale offen. Gut entlastet wurden die Beiden duch die Etatmäßigen Außenangreifer. Martin war mit Gewalt erfolgreich und bei Röbert und Flecki entwickelte sich eine erfolgreiche Wechselei. Hatte sich der Warnemünder Block auf den kleinen Röbert eingestellt, war der 2m Flecki als erfolgreicher Einwechsler aktiv. So gingen die Sätze 3 und 4 (25:22 ; 25:14) dann verdient an uns. Zwei nicht eingeplante Punkte gegen den Abstieg ebenfalls… Das Spiel gegen Wismar gestaltete sich ähnlich wie gegen Warnemünde. Zu unserer Überraschung konnten wir in allen Belangen mithalten und standen beim 24:22 kurz vor einem Satzgewinn. Wismars Vorteil in dieser Situation waren die flatternden Nerven unseres Annahmeriegels und die doch echt heftigen Sprungaufschläge von Rolli. Das dieser Satz mit 24:26 „kurz vorm Lokus doch noch in die Hose ging“, hinterließ bei uns einige Spuren. Auch die kompakte Unterstützung von 100 Zuschauern konnte einen klaren Verlust des folgenden Durchgangs (17:25) nicht verhindern. Irgendwie war das Wismarer Feld wie vernagelt, obwohl Franza seinen Angreifern einiges an guten Pässen servierte. Svena – Matchwinner am ersten Spieltag – fand nicht zu seiner gewohnten Form und auch der kleine Röbert fand im Wismarschen Block seinen Meister. Folgerichtig kam neues Personal auf diesen Positionen zum Einsatz. Flecki und der Kaffeeguru brachten neuen Schwung und es war wieder alles drin. Wieder vergaben wir einen Satzball und verließen mit 24:26 als Verlierer das Feld. Einen Satz hätten wir schon verdient gehabt… Als Aufsteiger sind wir mit dem neuerlichen Spielgewinn natürlich sehr zufrieden. Vielleicht kriegen wir das am 18.11. ja auch noch mal in. Zuvor steht am 14.11. aber ein mit Spannung erwarteter Vergleich mit dem Regionalligisten TSC Berlin ins Haus. Das wird wohl Anschauungsunterricht für uns werden, zumal in der Woche nicht das beste Team zur Verfügung steht

Urheber: Dirk Heß
...bitte nicht auf die Nase, wo ist die Murmel eigentlich

 

Urheber: Dirk Heß
Martin Grzesko-volle Pulle durch da

 

Urheber: Dirk Heß
Herzi-Körperhaltung "5" , aber Hauptsache drin

 

Urheber: Dirk Heß
Der kleine Röbert, das Sprungwunder

 

Urheber: Dirk Heß
Ja, Reppi, der geht...

 

Urheber: Dirk Heß
Unser 3er Block - Loch an Loch und hält doch

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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