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Wieder nichts zu holen...
Verbandsliga (Damen)

Von: Axel Stenschke

... war für die Neubrandenburger Volleyballdamen trotz gutem Start in Schwerin am Sonntag gegen die direkten Tabellenkonkurrenten aus Schwerin und Greifswald.

In der ersten Begegnung des 9. Spieltages trafen die Damen des Landesleistungszentums Schwerin und des SC Neubrandenburg aufeinander. Das Hinspiel konnte der SCN mit 3:1 für sich entscheiden. Auch diesmal gelang der Start. Den ersten Satz gewannen die Neubrandenburgerinnen mit 25:22. Der zweite und dritte Satz verlief dann ganz anders. Wie schon so oft in dieser Saison, nahmen die Fehler auf der Neubrandenburger Seite aus unerfindlichen Gründen zu. Die Annahmen wurden viel zu ungenau zur Stellerin gespielt und schon war ein druckvoller Angriff nicht mehr möglich. Postwendend kamen die Bälle zurück und schlugen auf der SCN-Seite ein. Beide Sätze gingen relativ klar nach Schwerin. Das Aufbäumen im vierten Satz kam zu spät. Am Ende kämpften sich die Neubrandenburger Mädchen noch mal heran, verloren dann aber trotzdem mit 24:26. Somit waren wieder wichtige Punkte im Abstiegskampf verloren.

Im zweiten Spiel traf die ersatzgeschwächte Mannschaft aus Neubrandenburg auf die Damen der HSG Uni Greifswald. Wie im ersten Match spielten die Neubrandenburgerinnen hoch konzentriert und gewannen souverän mit 25:15. Im zweiten Satz passierte dann das Gleiche wie im Spiel gegen das Landesleistungszentrum. Zu viele eigene Fehler und Unkonzentriertheiten machten die Greifswalderinnen stark und folgerichtig ging der Satz mit 25:11 in die Hansestadt. Die Sätze Drei und Vier verliefen wieder wesentlich ausgeglichener. Zwar verloren die SCN-Damen auch diese Sätze mit 22:25 und 24:26, aber ein Aufwärtstrend zum ersten Spiel war deutlich zu erkennen. In dieser Begegnung besonders hervor zu heben waren die Spielerinnen Leonora Justen, die fast alle ihre Angriffe mit viel Wucht durchbrachte und die dreizehnjährige Franziska Lenz, die ihre ersten beiden Spiele in der höchsten Spielklasse unseres Landes bestritt und ihre Aufgabe mit Bravur löste.

Trainer Torsten Sykora war nach diesen beiden Spielen sichtlich enttäuscht. Nicht so sehr über das Spiel der Neulinge und Ersatzspielerinnen, sondern über die mangelnde Einsatzbereitschaft und die vielen Fehler der wenigen, übrig gebliebenen Stammdamen.

Im dritten Spiel des Tages besiegten die Damen der HSG Uni Greifswald die Mädchen des Landesleistungszentrums Schwerin mit 3:1 Sätzen.

Der nächste Spieltag, der 23.Februar, wird ein extrem schwerer für die SCN-Damen. Es geht gegen Neustrelitz 1, die noch verlustpunkfrei die Tabellenspitze behaupten und gegen den Zweiten der Tabelle, den Grimmener SV.

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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