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HSG Uni verschenkt Punkte gegen die Top-Teams
Verbandsliga (Damen)

Von: Matthias Trenn (OZ)

Die Verbandsliga-Damen können gegen den Zweiten und Dritten nicht gewinnen. Grimmen und Rostock präsentieren sich nervenstärker und cleverer.

Für die Volleyballerinnen der HSG Uni Greifswald gab es gegen die Top-Teams Grimmener SV und HSG Uni Rostock eine Lehrstunde der besonderen Art. Keineswegs schlechter, unterlagen die Schützlinge von Trainer Michael Scheibner dennoch. Im Duell mit Grimmenreichte selbst eine 2:0-Satzführung nicht zum Sieg.

Die Greifswalderinnen gingen personell arg gebeutelt in den Spieltag. Nur acht HSG-Aktive standen zur Verfügung. Coach Scheibner hatte demzufolge nur wenig Variationsmöglichkeiten. In die erste Partie starteten die Gastgeberinnen dann auch erschreckend schwach. Die HSG aus Rostock verbuchte viele einfach Punkte – bei den Gastgeberinnen haperte es besonders in der Feldabwehr und bei der Blockarbeit. Der Satz ging klar mit 14:25 verloren. Wie verwandelt ging das Scheibner-Team in den zweiten Abschnitt. Durch eine stark verbesserte Abwehr und ein facettenreiches Angriffsspiel konnte eine klare 13:5-Führung verbucht werden. Als dann Teresa Hellberg punktete und ihrem Team beim 24:20 mehrere Satzbälle bescherte, war der 1:1-Ausgleich eigentlich reine Formsache. Doch die Ostseestädter stemmten sich gegen den drohenden Satzverlust, glichen aus und versetzten den Greifswalderinnen mit dem 26:28 einen Nackenschlag. Im dritten Durchgang liefen die Gastgeberinnen stetig einem Rückstand hinterher. Beim 13:18 erwachte dann nochmals der Kampfgeist. Plötzlich führte die HSG Uni Greifswald 21:20 und 23:22. Für ein Comeback reichte es nicht – clevere Ostseestädterinnen gewannen den dritten Satz (23:25) und damit die Partie.

Die Begegnung mit dem Grimmener SV war an Dramatik kaum zu überbieten. Scheibner ließ Kati Losch auf die Libera-Position rotieren – ein Schachzug, der sich auszahlen sollte. Die Feldabwehr der Greifswalderinnen setzte sich grandios in Szene, der Favorit aus Grimmen kam ins Stolpern und gab die ersten beiden Sätze ab (23:25, 22:25). Die HSG Uni bot begeisternden Volleyball und präsentierte sich als Einheit. Auch der dritte Abschnitt begann aus Greifswalder Sicht furios. Mittelblockerin Carolin Malsch bewies defensiv und offensiv ihre Stärken und hatte maßgeblichen Anteil an der 8:3-Führung. Grimmen fing sich wieder und schlug zurück. Bei der erstmaligen Führung von 14:15 übernahmen die Trebelstädter das Kommando und sollten es nicht mehr aus der Hand geben. Der GSV schaffte durch das 19:25 den Anschluss. Auch im vierten Satz besaß die HSG Uni ihre Chancen. Eine 9:4-Führung konnte nicht gehalten werden. Stattdessen führten die Grimmener wenig später mit 10:13 und konnten durch den 16:25-Satzgewinn ausgleichen. Im Tiebreak war die Luft bei der HSG dann raus. Der Verbandsliga-Zweite setzte sich mit 15:11 durch.

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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