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Zwei bittere Niederlagen…
Verbandsliga (Damen)

Von: Axel Stenschke

…kassierte die jungen Neubrandenburger Volleyballdamen in Stralendorf am vergangenen Samstag gegen die direkten Tabellenkonkurenten aus Pampow und Bad Doberan.

In der ersten Begegnung des 8. Spieltages trafen die Damen des MSV Pampow und des SC Neubrandenburg aufeinander. In der Hinrunde konnte der SCN die Pampowerinnen nach großem Kampf mit 3:2 besiegen. Diesmal lief es etwas anders. Die durch den Ausfall vieler Leistungsträger sehr dezimierten Neubrandenburgerinnen lieferten ein großartiges Spiel ab, mussten sich aber am Ende doch den Damen aus Pampow klar mit 0:3 geschlagen geben. Kampfgeist und Einsatzbereitschaft waren vorhanden, die Feldabwehr und die Annahme waren klasse, nur der Block war praktisch nicht vorhanden und so schlugen doch zu viele Angriffe im Neubrandenburger Feld ein. Somit waren wichtige Punkte trotz großen Kampfes verloren. 20:25,17:25 und 20:25 endeten die Sätze aus Neubrandenburger Sicht. „Alles in allem ein gutes Spiel.“ meinte Trainer Torsten Sykora. „ Mehr konnte man ohne die fehlenden Stammspieler auch nicht erwarten.“

Im zweiten Spiel hießen die Gegner MSV Pampow und Doberaner SV. Auch bei den Doberaner Damen war die Personaldecke nicht dick. Nur ein Libero stand einsam in der Wechselzone. Trotzdem lieferten auch sie ihren Gegnerinnen einen großen Kampf. 1:1 hieß es nach zwei Sätzen. Am Ende des dritten Satzes verletzte sich eine Doberaner Angreiferin am Sprunggelenk. Sie musste aber durchhalten, sonst hätte die Mannschaft nicht weiter spielen können. Trotz einer Angreiferin, die nicht mehr angreifen konnte, lieferten die Doberaner Damen den Pampowerinnen einen heftigen Kampf, aber auch sie konnten am Ende keine Punkte mit nach Hause nehmen – jedenfalls nicht aus diesem Spiel.

Im dritten Spiel trafen die beiden ersatzgeschwächten Mannschaften aus Neubrandenburg und Doberan aufeinander. Keiner der beiden Trainer brauchte sich über die Mannschaftsaufstellung große Gedanken machen – er hatte ja nur ein komplettes Team zur Verfügung. Die Damen aus Doberan spielten so weiter, wie sie im vorherigen Spiel aufgehört hatten – mit vollem Einsatz. Auf Neubrandenburger Seite schien aber eine andere Mannschaft auf dem Feld zu stehen, als im ersten Spiel. Von Kampfgeist und Einsatz war nichts mehr zu spüren. Fehler reiten sich an Fehler – ob in der Annahme oder beim Zuspiel. Von einem druckvollen Angriff war kaum etwas zu spüren. Auch energische Worte des Trainers konnten die Mädchen nicht aus ihrer Starre reißen. Einziger Lichtblick war der wieder erwachte und funktionierende Block. Das alleine reicht aber nicht, um ein Spiel in der höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes zu gewinnen. Und so gingen die Mädchen mit 19:25, 16:25 und 19:25 gegen einen Gegner unter, den sie auch in der eigenen dezimierten Besetzung hätten schlagen müssen. Glückwunsch an die Damen vom Doberaner SV.

Trainer Torsten Sykora fand nach dem Schlusspfiff keine Worte. „Über dieses Spiel muss ich erst mal in Ruhe nachdenken.“ sagte er zum Abschluss dieses Spieltages.

Der nächste Spieltag in Schwerin gegen das Landesleistungszentrum und HSG Uni Greifswald war für den 19.01. geplant. Auf Grund der vielen krankheits- und berufsbedingten Ausfälle beim SCN wird er wahrscheinlich auf den 3.2. 2013 verschoben.

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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