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HSG Uni Greifswald bricht den Bann der Niederlagen Verbandsliga (Damen)
Von: AC (Ostsee-Zeitung) Eine lange Durststrecke siegloser Spieltage konnten die Verbandsliga-Volleyballerinnen der HSG Uni Greifswald in Neustrelitz überwinden. Sowohl gegen den Doberaner SV 90, als auch im Duell mit dem PSV Neustrelitz 2 siegten
die Schützlinge von Michael Scheibner. Trotz des unruhigen
Starts gegen Neustrelitz fingen sich die Uni-Spielerinnen frühzeitig und verbuchten zügig einen ersten Satzgewinn. Durch eine stabile Annahme- und Abwehrarbeit konnten die Greifswalderinnen nahezu jeden Ball für sich behaupten.
Das geschickte Passspiel von Zuspielerin Linda Krakow setzte die Angreiferinnen der HSG gekonnt in Szene, was letztendlich für einen eindeutigen 3:0-Sieg sorgte. Gegen Doberan hatten die HSG-Spielerinnen zu Beginn
Schwierigkeiten mit dem starken DSV-Block. Nach dem 0:1-Satzrückstand erwachte der Kampfgeist der Hansestädterinnen. Mit einer beeindruckenden Mannschaftsleistung meldete sich die HSG Uni zurück und sorgte für den 1:1-Ausgleich. Im dritten Durchgang
lagen die Greifswalderinnen hoffnungslos 1:12 zurück. Es folgte eine sensationelle Aufholjagd, die Sophia Goldhammer mit tollen Aufschlägen einläutete. In einem wahnsinnigen und vor Spannung kaum zu überbietenden Satzverlauf
wurde die HSG-Mittelblockerin Teresa Hellberg zur Heldin.
Hellberg punktete mit Kraft und auch mit Köpfchen. Das Uni-Team siegte in 3:1-Sätzen. „Das war eine sensationelle Mannschaftsleistung“, resümierte Kapitänin Henriette
Schade. Für die HSG spielten: Bergjan, Ciechowski, Goldhammer,
Hellberg, Jasmund, Krakow, Losch, Malsch, Morgan, Schade
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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