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Weiße Weste der HSG Uni Greifswald 2 bleibt bestehen Landesklasse Süd-Ost (Herren)
Von: ND Am Sonntag, den 18.11.2012, empfing die HSG Uni Greifswald II den ESV Turbine Greifswald III und SV Eintracht Ahlbeck in eigener Halle. Trotz des frühen Sonntagstermins präsentierte sich die HSG hellwach und behielt auch am dritten Spieltag nach zwei 3:0-Siegen eine weiße Weste. Im ersten Spiel des Tages siegte die HSG im Lokalderby klar mit 3:0 (25:14, 25:19, 25:12) über den ESV Turbine III. Bereits zu Beginn machte der Block klar, dass es für die Angreifer von Turbine schwer werden würde. Nach einer kleinen Serie lag die HSG bereits 6:1 in Führung, ehe sich Turbine berappelte und langsam ins Spiel zurück fand. Stetig - aber konzentriert - setzte sich die HSG ab, und ließ dem ESV keine Zeit zum Verschnaufen: nach jedem Aufgabenverlust wurde das Aufschlagrecht umgehend zurückgeholt. Ein Sprint von sechs Punkten kurz vor Schluss machte den ersten Satzgewinn klar. Der zweite Satz begann aus Sicht der HSG als verkehrte Welt: ESV Turbine legte einen guten Start hin und führte schnell 12:6. Die HSG haderte von der Annahme, über das Zuspiel bis hin zum Angriff mit sich selbst, und auch der Block packte nicht mehr so energisch zu. Turbine vermochte es zudem besser den Block anzuschlagen. Beim Stand von 16:12 für Turbine startete die HSG allerdings eine fulminante Aufholjagd mit 11 Punkten in Folge. Durch sehr starke Aufgaben geriet die Annahme des ESV ins Wanken, der Block der HSG fand zu alter Stärke zurück und auch in der Feldabwehr wurden mehr Bälle vom Boden gekratzt als noch zu Satzbeginn. Selbst zwei Auszeiten konnten die Aufgabenserie nicht stoppen. Geschockt von dieser Wendung brach der Widerstand von Turbine zusammen. Im dritten Satz besann sich die HSG Uni Greifswald II wieder auf ihr Können und brachte mit schönen Angriffsaktionen aus einer stabilen Feldabwehr heraus den fünften Sieg im fünften Spiel unter Dach und Fach. Nachdem sich Ahlbeck ebenfalls 3:0 gegen Turbine Greifswald durchgesetzt hatte, traf im dritten Spiel des Tages die HSG Uni II auf den Mitabsteiger und Angstgegner der vergangenen Saison aus Ahlbeck. Im Gegensatz zum letzten Jahr verließ diesmal allerdings die HSG nach einem glatten 3:0 (25:13, 25:21, 25:20) den Platz als Sieger. Im ersten Satz spielte das Team aus Greifswald den schönsten Volleyball des Tages: so gut wie keine Eigenfehler, ein aggressiver Block und variantenreiches und schnelles Angriffsspiel aus einer guten Feldabwehr heraus ließen der Eintracht aus Ahlbeck keine Chance ins Spiel zu kommen. Bereits zur Satzmitte lag Ahlbeck mit 5:15 hinten, und fand bis zum Ende kein Gegenmittel. Im zweiten und dritten Satz begegneten sich beide Teams schon eher auf Augenhöhe. Mit den oft sehr kurzen Aufschlägen der Ahlbecker hatte die HSG ihre liebe Mühe; in der Folge geriet das Angriffsspiel der Greifswalder weniger druckvoll. Die HSG behielt aber beim Stand von 17:17 die Nerven, setzte sich mit schönen Aktionen und druckvollen Aufschlägen fünf Punkte ab, und gab die Führung bis zum Ende nicht mehr aus der Hand. Im dritten Satz war beiden Teams die nachlassende Konzentration anzumerken, denn einfache Fehler häuften sich. Bis Mitte des Satzes war das Spiel ausgeglichen, und die Feldabwehr war auf beiden Seiten durch häufigere gelegte Bälle stärker gefordert. Eine erneut starke Aufgabenserie brachte die HSG Uni Greifswald beim Stand von 18:16 schließlich uneinholbar 24:19 in Führung, so dass der Matchball zur reinen Formsache geriet.
Weitere Infos unter: http://www.hsg-volleyball.de/mannschaften/index.php
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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