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1, 2, 3... vorbei!
Verbandsliga (Damen)

Von: Phia

Der dritte Spieltag der HSG Uni Rostock I Damen fand auf heimischem Hallenboden statt. In der Halle der Danziger Straße gingen die Rostockerinnen gegen den 1. VC Stralsund II und die HSG Uni Greifswald aufs Feld.

Wir sollten an diesem Spieltag erneut auf die Probe gestellt werden, denn durch den verletzungsbedingten Ausfall von Johanna (Diagonalangriff) musste die Mannschaft das Fehlen einer verlässlichen Angreiferin kompensieren. Nichtsdestotrotz wollten wir unter Beweis stellen, dass sich unsere Erfolge und Misserfolge nicht an einzelnen Spielerinnen orientieren, sondern dass vorallem eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Mannschaft eine erfolgsversprechende Relevanz besitzt.

Dieses Vorhaben schien im ersten Spiel gegen den 1. VC Stralsund II kläglich zu scheitern. Die Mannschaft vom Strelasund, die zum einen nur mit sechs Spielerinnen anreiste und sich in der vergangenen Verbandsligasaison kaum durchsetzen konnte, überraschte uns mit einer sehr kompakten und sicheren Spielweise. Die extrem diagonal geschlagenen Angriffe machten uns zu schaffen und brachten dem 1. VC einen Punkt nach dem anderen ein. Die angriffstechnische Flaute unserer Angreiferinnen machte den Stralsunderinnen kein schweres Spiel. Nicht grundlos verloren wir den ersten Satz enttäuschend mit 9:25. Die Satzpause nutzten wir zur Reanimation und Konzentrationsfindung. Der erste Satz sollte eine Ausnahme sein und bleiben und so gingen wir im zweiten Satz wieder selbstsicher aufs Feld, um uns den nächsten Satz zu holen - mit Erfolg. wir setzten uns im zweiten Satz deutlich von den Stralsunderinnen ab und konnten, nachdem die Stralsunderinnen wieder mehrere Punkte in Folge aufholten, einen 25:21 Satzgewinn erzielen. Es stand wieder 0:0, zwei Sätze fehlten uns nun noch zum Spielgewinn - genauso wie den Damen vom 1. VC. Eine leider sehr fragwürdige Schiedsrichterentscheidung verhalf den Sundstädterinnen zum entscheidenden Punkt in einem hart umkämpften Satz, aus welchem wir mit einem Stand von 25:27 gingen. Ärger machte sich bei unseren Spielerinnen breit, Ärger, der hätte vermieden werden können, wenn wir uns deutlicher abgesetzt hätten und es gar nicht zu solch knappen Entscheidungen hätten kommen lassen. Hätten, hätten, hätten... der vierte Satz zeigte, dass wir sichtlich aus dem Konzept gekommen waren: Mit 18:25 Punkten gaben wir auch den letzten Satz an Stralsund ab und verpassten somit die Chance auf den Spielgewinn.

Doch der Spieltag war noch längst nicht vorbei und wir waren uns einig: Im zweiten Spiel würden wir alles besser machen. Man hatte ja schon so einiges gehört von den blockstarken, aufstrebenden Verbandsliganeulingen der HSG Uni Greifswald. Doch unsere Erfahrung wollten wir selbst machen. Wir schienen wie ausgewechselt und hatten sichtlich Spaß an dem zweiten Spiel dieses Tages. Mag es daran gelegen haben, dass wir uns durch das erste Spiel an die ungewohnte Spielerkonstellation gewöhnt haben oder dass unsere Gegner uns durch ihre hitzige Spielweise zum Spielen aufforderten, man weiß es nicht. Doch erstmals an diesem Tag spielten wir so, wie wir es konnten. Im ersten Satz konnten wir die Greifswalderinnen vorallem durch die zwischenzeitlichen Annahmeschwächen aus dem Konzept bringen und dominieren, wir bauten Druck auf und ließen nicht nach bis wir den Satz mit 25:14 für uns entschieden hatten. Im zweiten Satz kamen die Greifswalderinnen besser ins Spiel, doch vorallem die von unseren Trainern geforderte intelligente Spielweise brachte uns viele Punkte ein. Vorallem Hasi und Anne nutzten die "Marktplatzschwäche" der Greifswalderinnen in den richtigen Momenten aus und brachten unserer Mannschaft einige gelegte Punkte ein. So gewannen wir auch den zweiten Satz, diesmal mit 25:22. Die Greifswalderinnen steigerten sich weiter und kämpften im dritten Satz um den Satzgewinn. Sie rückten gefährlich nahe an unseren Punktestand heran und nahmen uns mehrere Satzbälle ab. Doch wir wollten kein Vier- oder Fünfsatzspiel, sondern eine klare Entscheidung und so konnten wir uns durch einen letzten Energieschub in einem ausgereiztem Satz mit 29:27 Punkten als Spielgewinner feiern.

Vielen Dank auch wieder an die Zuschauer, die uns die Daumen gedrückt haben! :)

Unser nächstes Spiel findet am 04.11.2012 in Grimmen statt, dort treffen wir auf den Grimmener SV und den SV Warnemünde II. Das werden zwei spannende Spiele!

Weitere Infos unter: https://www.facebook.com/#!/pages/HSG-Uni-Rostock-1-Damen/188537204522609?fref=ts

Urheber: Sophia Krüth
Silvana im Angriff

 

Urheber: Sophia Krüth
"Du kommst hier nicht vorbei!" (Katha und Mascha)

 

Urheber: Sophia Krüth
So schaut n Doppelblock aus :) (Anne und Sophia)

 

Urheber: Sophia Krüth
Wie schlägt man am Block vorbei? Ach so macht man das... (Anne)

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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