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Heideblockers setzen sich beim Volleyball-Marathon durch
Bezirksliga Ost (Herren)

Von: Phlip

Es war ein Spieltag in der Bezirksliga Ost, der durchaus mehr Zuschauer verdient hätte. Drei hochspannende Spiele. 15 nervenaufreibenden Sätze. Mehr geht nicht.

Für die Heideblockers begann der Marathon-Volleyballtag am 21. März um acht Uhr. Ohne unseren Käpt’n und ohne Micha machten wir uns auf den Weg nach Stralsund zum Gastgeber 1. VC Stralsund 2. Der SV Blau-Weiß Ostseeschmuck Ribnitz komplettierte das Dreier-Feld. Richtig Lust auf die bevorstehenden Aufgaben machte die topmoderne Halle der Sundstätter. Und so griffen wir gut gelaunt zum Spielgerät. Um kurz nach zehn pfiff das Schiedsgericht unsere erste Partie des Tages gegen die Gastgeber an. Der erste Durchgang verlief aus unserer Sicht wie geplant. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase, in der sich beide Mannschaften gegenseitig beschnupperten, konnten wir uns in der Satzmitte Punkt für Punkt einen leichten Vorsprung herausspielen. Mit 25:21 sicherten wir uns Satz 1. Im zweiten Satz wurde dann zum Problem, was sich schon im ersten abgezeichnet hatte: Unsere wackelige Annahme. Und auch auf unsere Aufschläge war kein Verlass. Ganz anders beim Gastgeber, die über eine solide Annahme ihr Spiel gestalten konnten. Bis zum 24:24 ging es im Zweiten zwar knapp zu, aber am Ende hatten wir mit 24:26 das Nachsehen. Und auch im dritten Satz schwächelte die Annahme, was unseren gesamten Spielfluss störte. Die logische Konsequenz gegen gut aufgelegte Stralsunder war eine 20:25-Niederlage in Satz 3 und ein 2:1-Satzrückstand. Nun galt es für die Heideblockers, die Pobacken zusammenkneifen und sich auf die eigenen Stärken zukonzentrieren. Doch auch der vierte Durchgang blieb eng. Erst als Axi bei einer knappen Führung von 17:16 zum Aufschlag schritt, wurde dieser Satz zu unseren Gunsten entschieden. Seine Sechser-Serie war der Grundstein für den 25:20 Satzerfolg. Der Tiebreak sollte also die Entscheidung bringen. Und auch hier blieb es eng. Mit einem 7:8-Rückstand wechselten wir die Seiten. In der letzten Saison hätten wird das Feld bei diesem Spielstand wahrscheinlich als Verlierer verlassen. Anders dieses Jahr. Wir konnten das Spiel noch drehen und uns mit einem 15:13 im Tiebreak den Sieg sichern.

Für die an diesem Tag starken Gastgeber war besonders bitter, dass sie sich auch im nachfolgenden Fünf-Satz-Krimi gegen die Ribnitzer geschlagen geben mussten.

Und auch in unserem zweiten Spiel gegen Ostseeschmuck wurde der Spielberichtsbogen voll ausgenutzt. Trotz stark verbesserte Annahme und anfänglicher Führung starteten wir mit einer 20:25-Satzniederlage. Grund dafür waren vor allem die geschickten Angriffe der Bernsteinstädter. Besonders das ständige Anschlagen unseres Blocks machte uns ziemlich zu schaffen. Und auch in Satz 2 liefen wir von Anfang an einem Rückstand hinterher. Da sich dieser jedoch mit maximal drei Punkten noch in Grenzen hielt, reichte ein Sprint zum Ende, um mit 25:23 zum 1:1 auszugleichen. Den Beginn von Satz drei verpennten die Heideblockers komplett. Die Strafe: 7:14 aus Sicht der Heideblockers. Das der Satz dann doch nur knapp mit 25:27 verloren ging, sprach für die Moral und machte Mut für Satz 4. Dennoch standen wir zum zweiten Mal an diesem Tag mit dem Rücken zur Wand. Wie schon im ersten Spiel bewiesen wir starke Nerven. Und endlich stand auch der Block besser. Mit einem 25:23-Satzgewinn erzwangen wir erneut den Tiebreak. Diesmal gelang, was wir uns eigentlich schon für das gesamte Spiel vorgenommen hatten: Von Beginn an Volldampf. Mit einem 8:3-Polster wechselten wir die Seiten. Auch wenn es dann noch einmal eng wurde (8:6) reichte dieser Vorsprung, um unseren zweiten Tiebreak an diesem Tag mit 15:11 zu gewinnen.

Nach diesen zwei harten Arbeitssiegen war die Erleichterung natürlich groß und die Heideblockers konnten ausgelassen den Duschfreuden frönen. Und die Ausgangsposition ist weiter gut, auch am letzten Spieltag gegen die drittplatzierten Neubrandenburger und die viertplatzierten Zingster den zweiten Tabellenplatz in der Bezirksliga Ost zu behaupten.

Danke wieder an die Fans, denen wir das Zuschauen diesmal bestimmt nicht einfach gemacht haben. Von purer Verzweiflung bis zum Herzflattern soll an Emotionen ja alles dabei gewesen sein. ;0)

Für Rövi spielten: Martin, Axi, Kay, Joost, Marc, Mimi, Robert und Philipp

Weitere Infos unter: www.sv47rövershagen.de

Urheber: Philipp Norden

 

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Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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