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Home Sweet Home
Verbandsliga (Herren)

Von: pute

Nach den letzten Wandertagen gen Torgelow und Neustrelitz konnten wir es uns am vergangenen Samstag, dem 14. März, wieder auf dem heimischen Teppich bequem machen. Als spielwütige Gäste hatten sich der SV Einheit Ueckermünde und der Schweriner SC eingefunden, um unser Wohnzimmer gehörig auf den Kopf zu stellen. Dem Dasein in Unterzahl, wie 2 Wochen zuvor beim Pokalfinale, konnte dieses Mal durch die Präsenz von sage und schreibe 8 Nervenkombattanten Einhalt geboten werden – Turbine I seit langem mal wieder vollzählig! Der Spieleinstieg gegen Ueckermünde verlief gewissermaßen klassisch, wir weilten nicht auf der Höhe des Geschehens, dafür viel mehr in den Tiefen apathischer Trance. Die unbequeme, mit noch müden Augen teilweise unlesbare Ueckermünder Ballartistik sowie unser anfängliches, von ausbleibendem Temperament geprägtes volleyballerisches Analphabetentum bescherte uns nicht nur einen ordentlichen Rückstand...es (uecker)mündete auch gleich in einer Satzniederlage!

Aber wir waren noch bei Bewusstsein. Das verdöste Hinspiel gegen die Einheit'ler als Teil der von uns aufgedeckten "Weihnachtslüge" sollte nicht seine Fortsetzung finden. Kein Geschenkband sollte uns mehr zum Stolpern und Straucheln bringen – schon gar nicht in unserer heimischen Wunderbuchte! Der Gedanke an Rebellion, Revoluzzertum und Rehabilitierung war noch nicht gänzlich zu Ende gedacht, da reihten sich die folgenden drei Sätze schon sicher zu unseren Gunsten ein und auf dem Wohnzimmertisch stand der erste Tagessieg.

Schwerin lümmelte sich derweil auf unserer Couch und sparte Energie, indem das Schiedsgericht den Herren Matthias L. Ewandowsky und Robert W. Ichmann (Namen von der Redaktion nicht geändert, d. Verf.) überlassen wurde. Dafür ging's beim Einschlagen dann doppelt los, so dass die Vitrine wackelte! Der SSC mit zwei Pritschern am Netz, jede Menge Dreschwillige (benannt nach dem Großen Dreesch in Schwerin), viel Lärm, aber zuwenig Bälle. Schöner Anblick.

Da wir Mitte Oktober das Hinspiel gegen Schwerin siegreich bestritten hatten, hinderten uns keine derartigen vorweihnachtlichen Traumata daran zügig ins Spiel zu starten. Der Gegner wurde konsequent mit Sprungaufgaben eingedeckt, die nicht selten direkte Fehlannahmen mit partieller Ramponiertheit unserer Wohnzimmerdecke produzierten. Da sich jedoch der Boden unserer gastlichen Stube vergleichsweise einfacher sanieren lässt als das Hallendach, hackten besonders Onkel Stephan und der Zersprenger mit dem Ziel der Kraterformung auf den Ball ein und auch sonst lief das Turbinespiel auf allen Positionen erstaunlich effektiv und reibungslos. Die ersten beiden Sätze waren sehr schnell auf unserem Konto verbucht, bis wir dann zum Ende des dritten Satzes die Übung "Von 100 auf 0 in 3 Sekunden" ausriefen. Aussen- und Diagonalangriffe wurden zu Notbällen erklärt und reihenweise mit sicherstem Händchen in die spielfeldhalbierende Horizontalreuse und das Aus verbracht – und den Satz auf's Schweriner Konto. Nach kurzem Brainstorming in der Satzpause, einem spontanen Zuspielerwechsel im nächsten Durchgang (Daniel für Bummsi), ging es jedoch im Stil der ersten beiden Sätze weiter, welcher die Schweriner schichtweg unter die Sessel zwang und zeigte, in wessen Domizil man sich hier bewegte. Mit dem 25:14 in diesem 4. Satz stand somit der zweite Tagessieg auf unserem Wohnzimmertisch, zu dem sich später aus Gründen des bevorstehenden Geburtstags von Daniel dann auch noch eingerührte Malzbrühe gesellte.

Das verbleibende Spiel der Gästemannschaften entschied der Schweriner SC nach besonders hartem Kampf in Satz 3 und 4 für sich.

Da Ludwigslust im Rostocker Gästezimmer patzte, ist bereits am vorletzten Spieltag unser ärgster Verfolger abgeschüttelt. Und weil sich derzeit die Plätze 5 bis 8 quasi gleichauf befinden, wird es in 2 Wochen u.a. auch in der Ludwigsluster Wohnstube noch mal spannend, welches Team zu Saisonende mit Ueckermünde vom Liga-Sofa runter muss.

ESV Turbine Greifswald I mit: Gielow, Gürtler, Leege, Mischkale, Putensen, Schumacher, Simon, Sprenger

Weitere Infos unter: http://www.turbine-greifswald.de

Urheber: Axel Borchwaldt
Ein Wüterich namens Zersprenger, eine Mission genannt Zerstörung.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Wie soll man sich bei Bummsis Choreografie denn bloß auf den Angriff konzentrieren?

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Onkel Stephan - erst Sprungaufgaben wieder pritschend annehmen...

 

Urheber: Axel Borchwaldt
...und dann mit Sitzstreik eine Auszeit erpressen!

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Daniel und Bummsi mit Mut zur Lücke.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Greifswalder Gymnastikkreis mit Vortänzer Tobi.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Tobis Versuch Pute zur Hinterfeldpolka aufzufordern.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Bummsis Versuch heimlich die Schnürsenkel seiner Mitspieler zu verknoten.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Putes Versuch beim Blocken den Block dann doch wegzulassen.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Onkel Stephans Versuch Ofen durch das Geräusch berstender Bälle zu wecken.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Gemeinschaftlicher Versuch eines russischen Säbeltanzes ohne Russen und Säbel.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Marians Versuch Ernsthaftigkeit zu wahren.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Daniels Versuch Putes Rückenaufschrift zu buchstabieren.

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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