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Heimspieltag brachte zwei Punkte für DSV-Damen
Landesliga (Damen)

Von: Dördi

Am vergangenen Samstag empfingen die Doberaner Volleyballerinnen mit PSV Neustrelitz und ESV Turbine Greifswald den Tabellen-Siebten und Tabellen-Zweiten der laufenden Landesliga-Saison. Das erste Spiel des Tages wurde zwischen den angereisten Mannschaften ausgetragen und nach nur 51 Minuten entschieden die Greifswalderinnen das Spiel mit einem 3:0 Sieg für sich. Im zweiten Spiel sollten nun die Frauen des Doberaner SV den anwesenden Fans und sich selbst ihr volleyballerisches Talent beweisen. Vor Spielanpfiff richtete Trainer Jens Rahming nochmals motivierende Worte an ‚seine Mädels’. Denn obwohl die Greifswalderinnen als angehende Verbandsliga-Mannschaft starke Gegner sind, wollten sich die DSV-Damen von diesem Gedanken nicht einschüchtern lassen und betraten somit selbstbewusst das Feld. Bereits der erste Satz ließ es nicht zu, dass sich eine der beiden Mannschaften absetzen konnte Im stetigen Wechsel machten beide Teams durch eine gute Feldabwehr und präzise Angriffsschläge solide Punkte. Letztendlich schafften es die Damen aus Greifswald den ‚Sack zuzumachen’ und den Satz mit 26:24 für sich zu entscheiden. Den Ehrgeiz, den ersten Satz fast gewonnen zu haben, nahmen die Doberanerinnen mit in den zweiten Satz. Mit der gleichen Startaufstellung sollte den Gastgebern nun ein Satzgewinn gelingen. Doch durch druckvolle Sprungaufschläge des Gegners war es dem DSV nicht mehr möglich ein gutes Spiel aufzubauen und verloren den Satz mit 25:15. Im dritten Satz galt es nun alles zu geben, aber es schien als wenn die motivierenden Worte des Trainers vergessen waren. Schnell lagen die Gastgeberinnen mit 8:3 Punkten hinten und mussten sich in einer Auszeit erneut besinnen. Die kurze Pause schien ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Mit präzisen Aufschlägen konnte die DSV Zuspielerin Änne Tolzin ihre Gegner stark unter Druck setzen und auch die gute Blockarbeit von Susan Kords und Elisa Krüger ermöglichte dem Team eine rasante Aufholjagd, dass sie auf 18:18 aufschließen konnten. Doch leider konnten die Greifswalderinnen eine kurze Schwächephase der Gastgeber nutzen und entschieden somit auch den letzten Satz, mit einem 25:22, für sich. Das letzte Spiel das Tages wurde nach kurzer Besinnungszeit für die Doberanerinnen gegen den PSV Neustrelitz ausgetragen. Wichtig war nun die Köpfe nicht hängen zu lassen und sich zumindest diesen Heimsieg zu erkämpfen. Die mit minimierter Spieleranzahl und ohne Trainer angereisten Neustrelitzerinnen zeigten bereits in dem ersten Spiel einen guten Kampfgeist und dessen waren sich die DSV-Damen auch bewusst. Auf ihre eigenen Leistungen besonnen konnte die Gastgeber die ersten beiden Sätze mit 25:17 und 25:11 für sich entscheiden. Schon fast geglaubt die Neustrelitzerinnen mit einem 3:0 Sieg verabschieden zu können, mussten die Doberanerinnen erneut einen Satz abgeben (23:25) und wurden somit wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Mit dem richtigen Elan und guten Siegeswillen beendeten die Doberanerinnen letztendlich den 4. Satz mit 25:20. Für den DSV spielten: Susan Kords, Karolin Schensog, Karolin Schulz, Susan Jenss, Monique Lau, Änne Tolzin, Elisa Krüger und Dörthe Steuer.

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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