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Von der schwarzen Piste in die Schi(ll)-Halle
Bezirksklasse Ost (Herren)

Von: KG

Nachdem die Hälfte unserer Mannschaft erst gestern Abend aus dem Winterurlaub eintraf, kam es heute zum Spitzenspiel (erster gegen zweiter) der BKHO in Stralsund. Wie immer wenn es um viel geht, war die Personaldecke (sehr) dünn. Torsten war im Urlaub, Mirko beim Tanzen, Jürgen fehlte aus persönlichen Gründen und Jens war unser Auswechsel(zu)spieler (spielte gegen Lok durch) mit gebrochenem Zeh... Alles in allem wieder mal beste Voraussetzungen die Tabellenführung abzugeben!

Gleich das erste Spiel des Tages sollte über lachen und weinen entscheiden. Der PSV Stralsund wollte in eigener Halle entscheidende Punkte im Meisterschaftskampf sammeln. Den besseren Start erwischten aber zunächst wir. Dank konzentrierter Block- und Abwehrarbeit können wir die Stralsunder von Anfang an auf Distanz halten und gewinnen Satz eins etwas überraschend schnell und deutlich mit 25:17. Satz zwei gestaltet sich lange Zeit ausgeglichen (Auszeitstände 11:10 und 16:18). In der entscheidenden Phase haben wir aber wieder das bessere Ende für uns und entführen auch diesen Satz (mit 25:21). So langsam keimte Hoffnung in uns auf, dass wir es trotz aller (widrigen) Umstände schaffen könnten. Doch der dritte Satz begann alles andere als viel versprechend. Nach zahlreichen einfachen Fehlern (ich denke mein Ball, den ich ganz cool ins Feld fallen lasse, obwohl keiner „aus“ ruft war der schlimmste...) unsererseits, schien Stralsund endlich ins Spiel zu finden und zog (trotz zweier Auszeiten unsererseits) auf 14:6 davon. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich wohl beide Mannschaften mit dem Gedanken angefreundet, dass es wenigstens einen vierten Satz geben würde. Aber dann kam Olli! Sonst Libero, überraschten wir die Gegner heute mit der Aufstellung als Außenangreifer. Die Stärken lagen aber auch diesmal (eher) hinten – genauer in den Aufschlägen. Mit Ruhe, Gelassenheit und einem Block, der dem Gegner die Lust am angreifen nahm, kamen wir auf 13:14 heran. Sichtlich irritiert versuchten die Stralsunder das Unausweichliche zu verhindern. Zu spät! Wir ließen nun nichts mehr anbrennen und gewannen verdient (wenn auch knapp) Satz drei mit 25:23 und damit das Spiel mit 3:0. In Anbetracht der vielen Ausfälle schon eine „kleine“ Überraschung.

Der nächste Gegner, der ESV Lok Stralsund, legte den (aus unserer gelungenen Vorstellung gegen den PSV resultierenden) Respekt zwar schnell ab, jedoch können wir einen anfänglichen 2-3 Punktevorsprung bis zum Ende halten und gewinnen Satz eins mit 25:22. Vor allem den neuen Außenangreifer bekamen wir aber vorerst nicht in den Griff. Im zweiten Satz dominieren zunächst die Stralsunder und setzen sich mit 17:14 leicht ab. Nach der fälligen Auszeit dreht sich aber das Blatt und wir gehen nach 16:17 mit 23:18 in Führung. Schließlich geht der Satz – wieder Dank der überlegenen Blockarbeit – mit 25:19 an uns. Da wir in der aktuellen Saison immer einen Satz an Lok abgegeben hatten, stellten wir uns auch darauf ein, dass der dritte Satz nun an den Gegner gehen würde. Aber daraus wurde nichts. An so einem Tag wie heute klappt einfach alles (auch wenn der PC gerade wieder abgestürzt ist und mein fertiger Spielbericht zum Teil futsch ist...). Ohne größere Probleme bringen wir den Satz mit 25:16 und damit das Spiel mit 3:0 nach Hause.

Das anschließende Spiel zwischen Lok und PSV wurde dann noch zu einem regelrechten Krimi. Nachdem der PSV mit 2:0 (nach Sätzen) in Führung lag, erkämpften sich die Mannen von Lok noch den Tiebreak. In diesem ging der PSV mit 6:0 (!) in Führung und verlor trotzdem noch mit 12:15. Damit dürften sich die Stralsunder (wohl) selbst aus dem Rennen um den Meisterschaftstitel genommen haben. Schärfster Konkurrent ist nun mit 6 Negativpunkten der VV Gryps Greifswald. In den Nachholspielen in zwei Wochen geht es dann um alles. Mit zwei Siegen könnte der VfL Bad Sülze die Meisterschaft vorzeitig klar machen. In Anbetracht dieser Tatsache wäre es ganz reizend, wenn der Stammsecher anwesend wäre!!! (auch wenn wir heute gezeigt haben, dass wir Ausfälle gut wegstecken können)

Mit dabei an diesem (nicht nur vom Ergebnis) wunderschönen Volleyballtag im Februar: Jens Gunert, Peter Haack, Sebastian Braun, Oliver Schneider, Christopher Drews, Jens Mehlich und Karel G.

Weitere Infos unter: http://www.vfl.oliver-koelzow.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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