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Pokal der Gasversorgung Greifswald (Juli 2002)

Ich möchte mit ein paar Dankeschöns beginnen. Danke an die teilnehmenden Mannschaften für ihr zahlreiches Erscheinen, den großartigen Sport, den sie boten und die tolle Stimmung, die sie mitbrachten und entfalteten. Dank an die Hansestadt Greifswald, vor allem natürlich die Mitarbeiter des Strandbades Eldena, ohne deren Unterstützung wir dieses Turnier so nie durchführen könnten. Dank an unseren Hauptsponsor, die Gasversorgung Greifswald, die Jahr für Jahr das Vertrauen in uns setzt, dass wir in ihrem Namen ein ordentliches Turnier für alle Beteiligten organisieren. Dank an alle uns unterstützenden Firmen und Privatpersonen für ihr Engagement und ihre Hilfe. Allen Turbine-Spielerinnen und –Spieler danken wir für ihren Einsatz an diesem auch ein wenig anstrengenden aber trotzdem schönen Wochenende. Last but not least – Dank an Petrus, der uns alles in allem (von einem heftigen Gewitter mal abgesehen) gnädig gesonnen war.

Jetzt zu den Fakten und Zahlen: Es traten auf insgesamt 28 Feldern 93 Herren-, 34 Damen-, 21 Quadro-Mix- und 7 „Mumien“-Teams am Samstag an. Das Wetter war eigentlich optimal, kein Regen, kein Wind, keine Sonne, bedeckter Himmel. Die Auslosung ging diesmal zügig vonstatten, so dass gegen 10 Uhr die Spiele in den Hauptfeldern begannen. Trotz des großen Pensums (es wurde überwiegend in 6er- Staffeln gespielt), kam der Turnierverlauf ohne größere Pausen oder Stockungen voran. Dabei wurde auch in den Vorrunden schon großer Sport geboten und Beachvolleyball auf sehr hohem Niveau präsentiert. So blieben denn auch einige der bekannteren Teams bereits hier auf der Strecke (Lutze Grempler und Thomas Hildebrandt z.B. oder die Brandenburger Matthias Kehler und Thomas Wegener).

Als der Abend nahte, hatten die Spieler die Vorrunden, zwei Double Out-Runden und die Quadro-Mixer eine Zwischenrunde absolviert und die Party konnte gegen 21.00 Uhr beginnen. Über die Party brauchen wir wohl nicht viel zu sagen, jeder der mal dabei war, weiß wohl Bescheid. Gegen 3.00 Uhr wurde es allmählich ruhiger, was damit zusammenhing, dass wir wegen einiger Anwohnerproteste die Beschallung in diesem Jahr ab 2 Uhr einstellen durften. Der harte Kern belagerte den Bierwagen allerdings noch bis kurz nach 5 (der Verfasser gehörte zu den Verteidigern).

Am Sonntag erstmal Erstaunen: eine der Netzanlagen hatte sich auf Wanderschaft nach irgendwo begeben, allerdings ohne Pfosten oder Abspannungen. Wird wohl ein Fischer gewesen sein, dem die Netze ausgegangen waren, schade nur für uns.

Erwartungsgemäß begannen die Spiele am Sonntag nicht ganz so früh, aber ab 10 wurde der Spielbetrieb in den Double Outs und Endrunden wieder aufgenommen. Der C-Cup der Herren geriet allerdings zu einem kleinen organisatorischen Alptraum, es hatten 43(!!) Teams gemeldet, was das Spielen in 6er-Staffeln nötig machte und dieses Turnier natürlich nicht gerade beschleunigte. Als am Ende Sieger und Zweite feststanden, die ein einfaches K.O.-System absolvieren sollten, brach das Unwetter los, was den Spielbetrieb in den C-Cups der Herren und Damen zum Erliegen brachte. Nachdem es rund eine Stunde geschüttet, geblitzt und donnergegrollt hatte, fanden sich einige der Teams nicht mehr ein, bei den Damen meines Wissens gar keins mehr, weswegen wir den C-Cup der Damen leider nicht ausspielen konnten. Ich bitte alle betroffenen Teams um Entschuldigung, nicht für das Wetter, aber dass wir den C-Cups wohl zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt haben, soll nicht wieder vorkommen. Ein paar kleine Pannen in der Durchführung der Finalrunde des Herren-C-Cups bitte ich ganz besonders zu entschuldigen, dadurch waren Finale und Spiel um Platz 3 des C-Cups auch die letzten Spiele am Sonntag, mit sehr wenig Publikum und reichlich spät (19 Uhr). Karlshagen wird besser.

Die A-Cups liefen wie am Schnürchen, sogar während des Unwetters spielten die Aktiven ohne Pause weiter. Leute die bei strömendem Regen und Blitz und Donner Beachvolleyball spielen, hatte ich bisher noch nicht gesehen. Bewundernswert! Schönen Gruß hiermit an die 3 vom Fanblock der Cottbuser Andörfer/Zschüntsch, die während des Unwetters neben dem Feld ausharrten, um Ihre Leute anzufeuern und auch so eine Menge Stimmung und gute Laune einbrachten. Nach dem Gewitter beruhigte sich das Wetter wieder und das Turnier gelangte gegen 16.30 Uhr bei den Finals an. Wie auch im letzten Jahr ließ sich die 1. Stellvertretende Bürgermeisterin Frau Dönig-Poppensieker diese Spiele nicht entgehen und nahm danach die Siegerehrung vor.

Das Herrenfinale musste leider vom Team Andörfer/Zschüntsch aus konditonellen Gründen im zweiten Satz aufgegeben werden. Sie hatten die erste Double Out – Partie am Samstag verloren und sich durch den gesamten Looserpool kämpfen müssen. Glückwunsch an Christian Grapenthin und Martin Petzold, die ein herausragendes Turnier gespielt haben und verdient den Pokal und das Preisgeld mitnahmen.

Das Damenfinale fand direkt danach statt. In der rein Berliner Begegnung setzten sich Laura Ludwig und Paula Bernig gegen Eve Schmitt-Ott und Juliane Erck in einem sehr sehenswerten Finalspiel durch.

Das Quadro-Mix-Turnier war bereits vor dem Unwetter beendet, Glück für die Teams. Wir führen mal hier die Plazierungen an, soweit sie ausgespielt wurden, damit jeder sehen kann, wozu es denn letzten Endes gereicht hat:
1. Die Genthiner I; 2. Die Beachvolleyballisten; 3. Die Sandflöhe; 4. Bud Bundy; 5. Topolinos; 6. Kelly Bundy; 7. Wanderdüne; 8. Beach Hunters; 9. Lazy Lemmings; 10. HSG – Die Gelben; 11. Franzi und die Sandlatscher; 12. Chillipepper; 13. Die Genthiner II; 14. Funkige Plüschas; 15. Die Statistiker
Übrigens hat unter http://www.svobi.de/gallery/view_album.php?set_albumName=2002_greifswald_svobi Frank Svoboda vom quadro-Mix Team Lazy Lemmings eigene Digitalphotos sozusagen aus Teilnehmersicht ins Netz gestellt. Sehr interessant!

Der „Fischerfest-Mumien-Cup“ ging bereits am Samstag über die Bühne. Letztenendes entschieden die Leipziger Eiberle/Lutz nach hartem Kampf das Turnier für sich.

Für die Photos in der VMV-Bildergalerie danken wir dem Kathrinchen und Milli
So, ich hoffe, nichts Wesentliches vergessen zu haben, wenn einem noch was einfällt, ab ins Gästebuch damit, wir lesen es regelmäßig. Ansonsten wünschen wir allen weiter viel Spaß im Sand, dem 1. VC Stralsund für das Turnier am nächsten Wochenende gutes Gelingen und schönes Wetter.

Die Turbine rotiert dann wieder in zwei Wochen in Karlshagen

Jochen Wesch

                                                

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