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Sparkassen-Beachcup Greifswald (16./17.07.2005)

Greifswald ist Geschichte!

Vor vier Tagen endete das Greifswalder Turnier und erst heute habe ich Muße, Zeit, und Energie einen Turnierbericht zu verfassen. Es war wohl ein bemerkenswertes Turnier, bei dem eine Reihe von Rekorden (keine Sportlichen) gebrochen wurden.
Schon ca. drei Wochen vorm Turnier wurden wir gezwungen, eine Krisensitzung einzuberufen, da eine solche Meldeflut über uns hereinbrach und wir klären mussten ob wir Aufstocken oder nicht. Das Ergebnis war ein 72-er Damenfeld, ein 120-er Herrenfeld, 48- Quadro-Mixed-Teams, 13 MUMien-Teams!!!!
Habt Dank für diese Form der Würdigung unserer Arbeit in Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung unseres Turniers!

An dieser Stelle möchte ich, als „Verantwortlicher“ des Turniers mich einmal bei den Frauen und Männern unseres Vereins, den helfenden Händen anderer Vereine und den Freunden unseres Vereins für ihre tolle Arbeit bedanken!
Zwei Personen gilt aber mein besonderer Dank!
Ohne die Arbeit von Robert (Benni), der die Anlagen in wochenlanger Arbeit inventarisierte, kontrollierte, ausbesserte, ergänzte hätten wir niemals einen solchen Park an funktionierenden Netzanlagen stellen können!
Als zweites möchte ich Anja hervorheben! Nachdem unser langjähriger Turnierleiter kurzfristig seine Arbeit niederlegte übernahm sie ohne Zögern diesen stressigen Job und sorgte so für einen reibungslosen Spielverlauf. Und ich denke, dass sie diesen Job exzellent erfüllt hat.

47 Spielfelder waren nötig um einen zügigen Ablauf zu organisieren. Etwa 7 Tonnen Material (Tribüne, Centercourtumrandungen, Pavillons, Bier- und Speisewagen, Werbung, Bierzeltgarnituren, Stromverteilungen, Kabel,…) wurden an den Strand geschafft. Etwa 30 Leute waren am Donnerstag und Freitag mit dem Aufbau beschäftigt.

Zum Turnier:
Ob des riesigen Starterfeldes öffneten wir zeitig die Anmeldung, die auch zügig abgewickelt wurde. Es überraschte mich doch sehr, dass es insgesamt nur 3 Nachrücker gab. Das ist bei 192 Teams im A-Cup und 48 Teams im Quadro-Feld doch sehr wenig!
Einigermaßen pünktlich konnten wir die Teams vor der Tribüne zusammenrufen und Eimer brachte seine obligaten Eröffnungssätze. Die Vorrundenspiele liefen zügig und sauber durch, so dass bei den Herren noch vier! Runden und bei den Frauen noch eine Runde im DO gespielt werden konnte. So sollte der Zeitplan für den Sonntag passen, was er dann auch tat.
Große Überraschungen gab es für mich nicht. Favoritenstürze waren nicht auffällig. Es überraschte aber doch, dass das Damenteam Awtukowitsch / Ziarkowski den Sprung ins DO nicht schafften, und das unsere langjährigen Freunde aus Cottbus Andörfer / Zschüntzsch erst sehr klar gegen Beiersdorf / Wolf und danach gegen Feddersen / Priehn den Kürzeren zogen. Hagen und René haben wohl doch andere (als sportliche) Ambitionen für Greifswald!?

Eine Befürchtung, ein übergroßer C-Cup wurde schnell zur Realität. Es meldeten sich 38 Damenteams und 86 Herrenteams. (Auch kein schlechter A-Cup!) Aber auch das wurde organisatorisch bewältigt, obwohl die Regel „Ein Satz bis 12“ sicher etwas unglücklich war. Wir hatten halt keine Erfahrungen mit einem solchen C-Cup!!!

Wie das so ist, die Zahl der noch spielenden Teams sank, das Spielniveau stieg und so standen sich nach sehr hochklassigen Viertel- und Halbfinals schließlich bei den Damen die Kombinationen Stucki / Kühn vs. Darmer / Rose und bei den Herren Goertz / Götz vs. Grapenthin / Rübensam gegenüber.
Bei den Damen gab es ein sehr hochklassiges und hart umkämpftes Finale, bei dem die Kombination Eichwalde / Berlin (Stucki / Kühn) knapp in drei Sätzen über die Greifswalder Mädel Carolin Darmer und Christine Rose siegten.
Bei den Herren sah es etwas klarer aus. Nachdem Goertz / Götz im Viertelfinale Graul / Reizmann und im Halbfinale Beiersdorf / Wolf vom Feld fegten siegten sie auch souverän gegen die bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagenen Grapenthin / Rübensam.

Bei den Mixed-Teams gab es im Vergleich zu den Vorjahren auch eine Überraschung.
In diesem Jahr war das Finale nicht durch Wesenberger Teams geprägt, sondern zwei Mannschaften aus Greifswald konnten sich ins Endspiel kämpfen.
Leider fand die „Nervencombo“ des gastgebenden Vereins ESV-Turbine nicht recht ins Spiel und so siegte die junge Greifswalder Truppe der HSG Greifswald, die „Powerrangers“ hoch verdient. Die Plätze 3 und 4 gingen an die Teams aus Wesenberg, „Die Lackaffen“ und „ Die Ördner“.

12 MUMienteams gingen an den Start. Trotz altersbedingter Gebrechen wurde doch auf einem unwahrscheinlich hohen Niveau gespielt!!! RESPEKT meine Herren!!!
Es siegten, nach hartem Kampf die turbineeigenen „Jungmumien“ Reinhold / Stolp (besser bekannt als Eimer und Amöbe) vor dem Altmeisterteam Heiden / Keller. Dritter wurden unsere treuesten Freunde, das Team Knospe / Tramm. Gratulation und noch einmal Respekt!!

Die vollständigen Ergebnisse der Mixer und Mumien veröffentlichen wir unter www.turbine-greifswald.de !

Zum Schluss noch einen Rekord, der mir an diesem Abend, nach diesem Wochenende am besten gefallen hat. Wir hatten unseren gesamten Krempel nach EINER Stunde und ZWANZIG Minuten vom Strand, mussten nur ca. eine Stunde Sortieren und ich war schon um 21:30 Uhr zu Haus und um 22:00 Uhr endlich im Bett! (In drei Nächte hatte es bei mir in der Summe nur für 3,5 Stunden Schlaf gereicht! Ich war fertig!)

Ich habe Fertig!
Schulle

PS Ihr wisst ja: Anmerkungen, Kritiken, Lob, Hinweise, ….. an
rschulz@dpc-hgw.de oder ins Gästebuch!

                                                

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