Am 10. und 11. Oktober kam das Präsidium des VMV zu einer Klausurtagung in Schwerin zusammen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen vielfältige Themen und Aufgaben, die den Verband aktuell und zukünftig beschäftigen.
Nach dem personellen Wechsel zur Jahresmitte in der Geschäftsstelle lag ein besonderer Fokus auf der Überprüfung und Weiterentwicklung von Abläufen und Prozessen. Zudem wurden wichtige Fragen zur Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt diskutiert und erste Strukturen für eine noch effektivere Abstimmung erarbeitet.
Die Tagung stand auch im Zeichen des Abschieds: In stillem Gedenken erinnerte das Präsidium an den langjährigen Präsidenten und Ehrenpräsidenten Holger Stenzel, der den Verband über 27 Jahre mit großem Engagement, Weitblick und Herzblut geprägt hat. Sein Wirken hat den VMV nachhaltig geformt und viele Menschen inspiriert. In seinem Sinne richtet der Verband den Blick nach vorn – mit Dankbarkeit und dem Willen, sein Vermächtnis fortzuführen.
Als Gäste begrüßte das Präsidium Landestrainer Gordon Eskse, Sichtungstrainer Vlatko Joveski, Leistungssportwart Paul Sens sowie Bundesstützpunktkoordinator Markus Pabst. In konstruktiven Gesprächen wurden zahlreiche sportfachliche Themen besprochen und Perspektiven für die zukünftige Zusammenarbeit entwickelt.
Die nächste Präsidiumssitzung findet am 24. November im Online-Format statt.